Deutsch-Franz?sischer Logistikworkshop in Marseille bringt Logistikakteure in intensiven Dialog

An zwei Workshop-Tagen diskutierten deutsche und franz?sische Logistikexperten ?ber die M?glichkeiten im grenz?berschreitenden Verkehr zwischen Frankreich und Deutschland sowie ?ber derzeit bestehende Hindernisse. Einen Schwerpunkt bildete der Kombinierte Verkehr als Bindeglied zwischen dem Seehafen und dem Hinterland. Vertreter der Hafenwirtschaft aus Marseille Fos, des Schieneng?terverkehrs und der petrochemischen Industrie pr?sentierten ihr Angebot und traten in Dialog mit deutschen Teilnehmern ?ber Entwicklungsm?glichkeiten, Erwartungshaltungen und derzeitige H?rden. Es wurde zudem besprochen, welche Schritte noch ausstehen, um die Potenziale auf der l?nder?bergreifenden Achse noch besser aussch?pfen zu k?nnen und wie weitere Transportmengen gewonnen werden k?nnten. Dabei wurde das gegenseitige Verst?ndnis erheblich verbessert. Zudem wurden konkrete Ans?tze f?r eine intensivere Zusammenarbeit diskutiert und zahlreiche bilaterale Kontakte zwischen den Teilnehmenden gekn?pft.

Die Einladung nach Marseille hatte der franz?sische Verband f?r maritime und Binnenschifffahrt, ?Union maritime et fluvial? (UMF) ausgesprochen. Gemeinsam mit LAM France und dem Hafen Marseille Fos sowie der regionalen Industrie- und Handelskammer CCI Provence wurde diese Folgeveranstaltung in Kooperation mit der Logistics Alliance Germany (LAG) organisiert.  

Voraussichtlich wird es im September einen weiteren Termin in Deutschland geben. An diesem sollen sowohl Logistiker als auch Verlader teilnehmen.

Bereits seit Juni 2017 besteht ein enger Austausch zwischen UMF und der LAG. Nach einem ersten Treffen w?hrend einer LAG-Delegationsreise nach Frankreich wurde bereits im Oktober 2017 ein Workshop zur Verbesserung der deutsch-franz?sischen Logistikbeziehungen in Berlin durchgef?hrt.

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